Familienbetrieb seit 1920

Nach dem Schulabschluss begann Battesta als Huf und Waagenschmied in einem kleinen Lokal in Disentis zu arbeiten. Der Schmied Demunt ist ziemlich rasch nach dem Battesta angefangen hat gestorben. Die Schwester des Schmied übergab Battest das kleine Geschäft. Irgendwann wurde das Lokal zu klein und Battesta wurde die Chance geboten das Geschäft des Schmied Huonder zu kaufen. 

1930 hat sich Battesta mit seinem Cousin dazu entschieden das Familienhaus mit darunterliegeder Schmiede und Schreinerei zu bauen. Die Seite des Cousin war eine Schreinerei. Jedoch hat sich ziemlich schnell herausgestellt, dass das Lokal zu klein ist. Aus diesem Grund wurde das Lokal lange als Kegelbahn genutzt. Nach einiger Zeit hat Battesta das Kegellokal ebenfalls gekauft und zur Schmiede gemacht.

Nach dem Sekundarabschluss im Kloster Disentis hat Pius seine Ausbildung als Schmied bei seinem Vater Battesta angefangen. Anschliessend zur Schmiedausbildung ist Pius in den Militärdienst gegangen. Nach dessen erfolgreichem Abschluss hat Pius seine Zweitausbildung als Mechaniker in Chur bei der Grand Garage Dosch angefangen. Darauffolgend ist er nach Disentis zurückgekehrt und hat angefangen neben den Schlosserarbeiten auch noch Landmaschinen zu reparieren und Verkaufen. Nach der Pensionierung vom Vater Battesta ha Pius da Geschäft übernommen und ebenfalls bis zur Pensionierung geleitet. 

Nach dem erfolgreichen Schulabschluss hat Corsin seine Ausbildung als Schmied/Landmaschinenmechaniker bei der Firma Derungs und Beeli in Ilanz angefangen. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser Ausbildung ist er nach Disentis zurückgekehrt. Dort hat er in der Landmaschinenschlosserei des Vaters Pius angefangen zu arbeiten. Mit 30 Jahren hat Corsin das Geschäft übernommen. 2008 hat er angefangen die Geschäftsfläche zu erweitern. 2010 wurde der Anbau fertiggestellt und mit einem grossen Fest eingeweiht. Die Landmaschinenmechaniker durften nun in den Neubau ziehen. Die Schmiede/Schlosserei blieb im alten Gebäude bestehen und wurde zusätzlich vergrössert mit dem Gebäude der alten Landmaschinenwerkstatt. 

Nach dem erfolgreichen Schulabschluss in der Talentklasse hat Serafin seine Ausbildung als Metallbauer bei der Firma Fenometall AG in Lichtenstein angefangen. Nach vier lehrreichen Jahren hat er diese erfolgreich abgeschlossen. Anschliessend hat er die Rekrutenschule im Durchdienermodell absolviert. Darauffolgend ist er zurück in die Heimat gekehrt und hat dort die Lehre als Landmaschinenmechaniker im Betrieb seines Vaters angefangen. Nach vier Jahren hat er diese Lehre ebenfalls abgeschlossen. Die folgenden zwei Jahre hat er als Landmaschinenmechaniker im Betrieb gearbeitet. Anschliessen hat Serafin sich dazu entschieden den Weg einer Weiterbildung als Unternehmensführer Fachmann anzutreten.